Leistungsmodulen sind das "Super-Ladeherz" in der Ladestation, speziell verantwortlich für die Umwandlung von Netzstrom (Wechselstrom, AC) in für Elektrofahrzeugbatterien nutzbaren Strom (Gleichstrom, DC). Einfach gesagt, sie erfüllen hauptsächlich drei Schlüsselaufgaben:
Als Hochgeschwindigkeits-Ladeexperte
Schnelle Leistungsumwandlung: Wie das schnelle Drücken von Leitungswasser (AC) in Flaschenwasser (DC), erreichen sie nahezu keinen Abfall (Effizienz über 96%).
Skalierbare Leistungsabgabe: Ein Modul (30kW-40kW) kann 30-40kW Strom pro Stunde abgeben. Für höhere Leistungsanforderungen können mehrere Module installiert werden. Zum Beispiel können 4 Module die Leistung der Ladestation auf 160kW steigern, wodurch ein Elektrofahrzeug in einer halben Stunde auf 80% geladen wird (ähnlich wie beim Schnellladen von Mobiltelefonen).
Als intelligente Nanny
Automatische Spannungs-/Stromregelung: passt die Spannung und den Strom intelligent basierend auf dem Batteriestatus an, ähnlich wie ein Mobiltelefon das Laden verlangsamt, wenn es fast voll ist, um Überladung zu verhindern.
Sicherheitsschutz: Trennt sofort die Stromversorgung im Falle von Überspannung, Überhitzung oder falschen Kabelverbindungen und bietet damit eine noch höhere Sicherheit als Mobiltelefonladegeräte.
Als kosteneffizienter Arbeitstier
Haltbarkeit: Entwickelt für eine Mindestlebensdauer von 8 Jahren, funktioniert es normal bei extremen Temperaturen von -30 °C (eiskalte Winter) bis 70 °C (glühend heiße Sommer).
Kosten-Effizienz: Macht fast die Hälfte der Kosten einer Ladestation aus, haben viele inländische Hersteller die Preise durch technologische Fortschritte gesenkt. Es unterstützt auch Fernupgrades, wodurch vor Ort Wartung überflüssig wird.
Prinzip in Kürze
Netzwechselstrom → im Modul in Gleichstrom "zerhackt" → auf die benötigte Spannung der Batterie angepasst → sicher an das Fahrzeug geliefert.