Wie wählt man die richtige Standort für Gemeinschaftsladestationen aus?
Der Bau von Gemeinschaftsladestationen erfordert oft erhebliche Ausrüstungs- und Kapitalinvestitionen, daher soll jede Station, die wir bauen, tatsächlich so vielen bedürftigen Nutzern wie möglich dienen. Wie bestimmen wir die Standortauswahl für Ladestationen? Es gibt hauptsächlich vier Schlüsselpunkte:
Dichte Bevölkerungsgebiete: Wählen Sie Geschäftsviertel mit hohem Fußverkehr oder Orte mit vollständigen unterstützenden Einrichtungen, wie Einkaufszentren, Supermärkten und Gastronomiebereichen, um den Nutzern zu ermöglichen, die Ladestation schnell zu finden und zu erreichen.
Verkehrsanbindung: Stellen Sie sicher, dass die Ladestation leicht zu erreichen ist, und vermeiden Sie Bereiche mit komplizierten Straßenverhältnissen, um die Fahrzeit der Nutzer zu reduzieren und die Ladebequemlichkeit zu verbessern.
Ausreichend Parkraum: Wählen Sie einen Ort mit ausreichend Platz, um Parkplätze zu planen, um eine Belegung durch benzinbetriebene Lastwagen zu vermeiden, und berücksichtigen Sie gleichzeitig die Parkgebühren. Wählen Sie einen Ort mit niedrigeren Gebühren oder kostenlosen Parkgebühren, um die Kosten- und Gebührenschwelle für Autobesitzer zu senken.
Landnutzung: Bevorzugen Sie Land mit klaren Eigentumsrechten sowie Industrie-, Gewerbe- oder Bauland, um die Unsicherheit im Zusammenhang mit gepachtetem Land zu vermeiden.
- Fahrzeugressourcen: Konzentrieren Sie sich auf Gebiete mit einer hohen Dichte an neuen Energiefahrzeugbesitzern, wie z.B. Regionen mit einer hohen Dichte an Nutzfahrzeugfahrern (z.B. Taxi- und Fahrdienstfahrer).
- Energiequellen: Wählen Sie Standorte mit Vorteilen bei den Strompreisen und der Möglichkeit zur Erweiterung der Stromkapazität, um die Anforderungen an die Stromversorgung für den Bau von Ladestationen zu erfüllen.
Wichtige Überlegungen zur Standortauswahl von Ladestationen
Zuerst die Fahrzeugdichte. Ähnlich wie Tankstellen dienen Ladestationen als "Energieauffüllpunkte" für Fahrzeuge. Daher muss die Standortwahl eine ausreichende Fahrzeugdichte gewährleisten, um zu vermeiden, dass Standorte zu abgelegen sind. Wenn die Umgebung zu isoliert ist, dauert es länger, bis die Besitzer dorthin fahren, was unnötige Probleme verursachen kann, insbesondere bei Fahrzeugen mit niedrigem Batteriestand.
Zweitens sollte die ausgewählte Adresse über ein gutes Entwässerungssystem verfügen. Ladestationen sind elektrische Geräte und unsachgemäße Entwässerung kann im Falle eines elektrischen Lecks zu äußerst ernsthaften Gefahren führen. Der Installationsort der Ladestationen sollte eine reibungslose Entwässerung aufweisen, wobei tiefliegende Bereiche und Orte, die anfällig für Wasseransammlungen sind, vermieden werden sollten, um zu verhindern, dass empfindliche Komponenten wie Leiterplatten während der späteren Nutzung mit Wasser in Kontakt kommen, was zu Fahrzeugstörungen oder elektrischen Schlägen bei Personen führen könnte.
Schließlich müssen die Anforderungen an den Brandschutz erfüllt werden. Entzündliche und explosive Artikel dürfen nicht in der Nähe der Ladestation gelagert werden, und sie sollten von Feuerquellen ferngehalten werden, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu beseitigen. Darüber hinaus sollten während des Baus von Ladestationen Not-Aus-Tasten installiert und klare Markierungen für diese Tasten angebracht werden. Im Falle eines Brandes kann leicht eine Kettenreaktion auftreten. Der Bau von Ladestationen oder -anlagen muss den Vorschriften für Industriegebäude der Klasse C entsprechen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass neben den oben genannten Aspekten Antikollisionsanlagen rund um die Ladestationen installiert werden sollten, um unnötige Verluste durch Kollisionen mit anderen Objekten oder Fahrzeugen während des Ladevorgangs zu vermeiden.
Standorte, an denen der Bau von Ladestationen mit Sicherheit profitabel sein wird
- Bereiche mit hoher Fahrzeugdichte: Wie der Name schon sagt, konzentrieren Sie sich auf Bereiche mit einer hohen Konzentration von Elektrofahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen in dieser Phase.
Derzeit stammt die Gewinnspanne der Betreiber hauptsächlich aus den Servicegebühren bei den Ladekosten, die relativ niedrig sind. Um profitabel zu sein, sollten Ladestationen an Orten errichtet werden, an denen die Anzahl der Elektrofahrzeuge die Auslastungsrate der Ladestationen gewährleisten kann. Darüber hinaus machen derzeit gewöhnliche Endnutzer einen relativ kleinen Anteil aus, und Nutzfahrzeuge wie Taxis und Fahrdienstvermittlungen sind die Haupttreiber des Gewinns. Daher sollten Betreiber besonders auf die Anzahl der Nutzfahrzeuge in der Stadt achten.
Zum Beispiel haben Erststädte wie Peking, Shanghai, Guangzhou und Shenzhen relativ hohe Fahrzeugbestände, wobei Shanghai mit über 100.000 Fahrzeugen an erster Stelle steht. Diese Städte haben eine frühe und schnelle Entwicklung des Marktes für neue Energien, was den Bau von Stationen hier leicht profitabel macht. Allerdings macht der intense Wettbewerb in großen Märkten eine Skalenerweiterung zunehmend schwierig.
Infolgedessen sind Städte der zweiten und dritten Ebene mit günstigen politischen Rahmenbedingungen zu neuen Wahlmöglichkeiten für Betreiber geworden. Angetrieben von verbindlichen Richtlinien fördern viele Automobilhersteller Elektrofahrzeuge, und der Bestand an Ladefahrzeugen in verschiedenen Regionen nimmt allmählich zu.
- Je näher am Stadtzentrum, desto besser: Ist der Bau einer Ladestation im Stadtzentrum sehr profitabel? Ja! Aber ist es schwierig, dort zu bauen? Sehr! Daher ist die Standortauswahl für die Station nicht einfach nur eine Frage der maximalen Nähe zum Stadtzentrum.
Für die Standortauswahl können alle Bereiche einer Stadt grob in drei Kategorien unterteilt werden:
Express-Ladestationen an Verkehrsknotenpunkten wie Bahnhöfen.
Schlüsselknoten-Ladepunkte in Bürogebäuden und Einkaufszentren sowie anderen Orten mit einer bestimmten Entfernung vom Stadtzentrum.
Ladepunkte für Reiseziele in Wohngebieten und im Stadtzentrum in Wohngebieten und Innenstadtbereichen.
Die ersten beiden Typen bieten hauptsächlich Ladedienste für Nutzfahrzeuge an, die über hohe Leistung, schnelles Laden und hohe Gewinne verfügen, was sie zu bevorzugten Optionen für Betreiber macht, während der dritte Typ in dieser Phase nicht empfohlen wird.
Die Zielnutzer von Ladestationen in Innenstädten und Wohngebieten sind hauptsächlich gewöhnliche Endnutzer, die derzeit in geringer Zahl vorhanden sind und keine hohe Auslastung der Ladepunkte gewährleisten können. Neben der Nutzerzahl gibt es weitere unüberwindbare Faktoren, die folgendes umfassen:
Enge Parkplätze: Bestehende Parkplätze können kaum den Bedürfnissen von benzinbetriebenen Fahrzeugen gerecht werden, was es schwierig macht, Platz für Elektrofahrzeuge zu schaffen. Selbst wenn eine Station gebaut wird, belegen oft Kraftfahrzeuge die Ladeplätze.
Unzureichende Leistungsfähigkeit: Das Stadtzentrum bietet selten die hohe Leistungsfähigkeit, die für Ladestationen erforderlich ist, und eine Nachrüstung ist schwierig.
Hohe Parkgebühren: Eingeschränkt durch die Leistungskapazität haben Stationen im Stadtzentrum normalerweise eine niedrige Leistung und langsames Laden, was zu hohen Parkkosten führt, die das Benutzererlebnis beeinträchtigen.
In der Zukunft, wenn Sie Endbenutzer erweitern und großflächige Operationen bilden möchten, ist die Standortverteilung verschiedener Handelszentren ebenfalls unerlässlich. Welche Lösungen in der Zukunft verfügbar sein werden, bleibt abzuwarten, und diese Phase ist nicht das vorrangige Ziel der Betreiber.
- Bauen Sie Pfähle, wo sich die Benutzer befinden:
Sowohl Regierungsbehörden als auch private Investoren bauen jetzt energisch die Ladeinfrastruktur aus, und die Anzahl der Ladestationen nimmt überall zu. Allerdings ist die Auslastungsrate der bereits gebauten Stationen extrem niedrig. Liegt das an zu wenigen Nutzern? Nein – es liegt daran, dass die Stationen nicht dort gebaut werden, wo die Nutzer sie benötigen. Wo es Nutzer gibt, gibt es einen Markt. Die Analyse verschiedener Nutzertypen hilft uns, die umfassenden Nutzerbedürfnisse zu verstehen.
Derzeit können die Nutzer von NEVs in zwei Kategorien unterteilt werden: Nutzer von Nutzfahrzeugen und gewöhnliche Einzelnutzer. Aus der Entwicklung erneuerbarer Energien in verschiedenen Regionen lässt sich ableiten, dass die Förderung in der Regel mit Nutzfahrzeugen wie Taxis, Bussen und Logistikfahrzeugen beginnt (z. B. Taiyuan, Shanxi, wo alle Taxis elektrisch sind). Diese Nutzfahrzeuge haben eine hohe tägliche Fahrleistung, einen hohen Energieverbrauch und eine hohe Ladefrequenz, was sie zu den Hauptzielnutzern der Gewinne der Betreiber macht. Gewöhnliche Einzelnutzer sind relativ weniger, obwohl einige Städte mit effektiven Richtlinien (z. B. Shanghais kostenlose Nummernschildpolitik) eine gewisse Anzahl von Einzelnutzern haben, während die meisten Städte diesen Markt noch entwickeln müssen.
Die oben genannten zonalen Ladepunkte, Schnellladepunkte und Ladepunkte an Schlüsselstandorten (z. B. Verkehrsknotenpunkten und Einkaufszentren in Entfernung zum Stadtzentrum) sind besser für Nutzfahrzeugbenutzer geeignet und bieten höhere Gewinne, was sie zu prioritären Überlegungen bei der Standortauswahl macht. Ladepunkte für bestimmte Fahrten (z. B. Wohngebiete und Bürogebäude) sind für gewöhnliche Einzelbenutzer geeignet. Obwohl ihr aktuelles Volumen gering ist, können entsprechende Ladestationen schrittweise entwickelt werden, während die Nutzerzahlen mit der Förderung von Elektrofahrzeugen wachsen.
- Befolgen Sie die Richtlinien der Politik
Wenn wir in der Lage verstrickt sind, ist es nicht falsch, den Fußstapfen der Politik zu folgen.
Peking und Shanghai sind Beispiele für eine hervorragende politikgesteuerte Entwicklung der neuen Energieindustrie. Viele Menschen in Peking entscheiden sich für Elektrofahrzeuge, um die lange Wartezeit auf die Lizenzplattlotterie zu vermeiden, während die kostenlose Lizenzplattpolitik in Shanghai den Bestand an Elektrofahrzeugen an die Spitze der Welt katapultiert hat. Durch das Wachstum der Nutzer von Elektrofahrzeugen sehen wir die Marktchancen für Betreiber.
Städte mit neu eingeführten Anreizpolitiken für Ladeinfrastruktur sind ebenfalls bevorzugte Wahlmöglichkeiten für Betreiber von Ladestationen.
Darüber hinaus ermutigt die aktuelle Politik bei der spezifischen Standortauswahl jeder Stadt den Bau von offenen Ladestationen in Wohngebieten und öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen und Institutionen, Bürogebäuden, Industrieparks usw. und fördert die Entwicklung von Autobahn-Ladenetzwerken. Bei der Standortauswahl in Kombination mit diesen Faktoren ist es sicher, in Zukunft mehr politische Annehmlichkeiten zu genießen.
Standortauswahlrichtlinien und Methodenempfehlungen für Ladebetriebsstationen
I. Standortauswahlprinzipien für EV-Ladestationen
Priorität des Standorts: Geschäftsviertel > Vorstadtkreuzung > Vorstadtzentrum.
Hochfrequentierte Zonen:
- Im Innenstadtgeschäftszentrum sind Taxis und Online-Autofahrten konzentriert.
- Bereiche mit konzentriertem Personen- und Logistikfahrzeugverkehr, wie zum Beispiel rund um Bahnhöfe, Busbahnhöfe und große Logistikparks.
- Wohngebiete von Fahrdienst- und Taxifahrern, die typischerweise in Vorstadtzentren gelegen sind
Site-Eigenschaften:
- Verbotenes Land: Landwirtschafts-, Forst-, Viehzucht- und Fischereiland.
- Landanforderungen: Klare Eigentumsrechte, mit der Nutzung des Landes, die als Industrie-, Gewerbe- oder Bauland ausgewiesen ist.
Bevorzugtes Land:
- Land mit Eigentumsrechten.
- Pachtland mit einer Laufzeit von mindestens 5 Jahren.
- Mindestens 10 Ladeparkplätze, mit hohem umliegenden Verkehr von Elektrofahrzeugen (basierend auf Heatmaps).
Stromanforderungen:
- Optimale Auswahl der Überschussleistungskapazität, niedrige Investitionskosten für Hoch- und Niederspannungsverteilungsausrüstung und niedrige Baukosten.
- Fähigkeit, unabhängig einen Stromanschluss für die Station zu beantragen, vorzugsweise in der Nähe einer Ringhauptstation, mit einer empfohlenen installierten Leistung von mindestens 800 kW.
- Strompreise gemäß den Preisen für Strom aus erneuerbaren Energien oder der Preisgestaltung für Spitzen-, Tal- und Flachstrom.
Andere Vorteile
- Standortunabhängigkeit. Ein umfassender unabhängiger Parkplatz ist der beste, und an Ein- und Ausfahrt können Tore hinzugefügt werden.
- Bequemer Zugang: Bevorzugt werden bidirektionale Zugänge oder spezielle Ein-/Ausgangskanäle.
- Parkplätze sind rund um die Uhr zugänglich.
- Oberirdische Parkplätze sind den unterirdischen Parkplätzen überlegen, daher ist es nicht einfach, dass die unterirdische Station die Akzeptanzanforderungen erfüllt. Zum Beispiel ist in Shenzhen ausdrücklich festgelegt, dass die durchschnittliche Leistung der Ladestationen in unterirdischen Parkplätzen 40 kW nicht überschreiten darf.
- Wenn der vorhandene Parkplatz genutzt wird, ist es besser, Managementpersonal zu haben.
6, das Terrain ist hoch und es gibt kein Wasser, und der Boden ist verhärtet.
- Es wird empfohlen, mehr als 100 Meter von Wohngebieten entfernt zu sein oder das Gelände relativ leer zu halten, da sonst Risiken wie Lärmbeschwerden und Strahlenbeschwerden auftreten können.
Zweitens, die Methode zur Stationsentwicklung
Direktmethode-gewerblicher Komplex
Senior Manager, wenn sie über die entsprechenden Ressourcen oder Kanäle verfügen, können sie direkt mit dem Vorsitzenden und dem Geschäftsführer des Immobiliengruppenunternehmens oder der Zweigstelle oder dem Managementpersonal des Immobilienunternehmens, das für die entsprechende Immobilienabteilung verantwortlich ist, kommunizieren, wie zum Beispiel dem Vizepräsidenten, der für die Verwaltung zuständig ist. Diese Methode ist bei Betreibern mit Ressourcen häufiger anzutreffen, oft mit mehreren Stationen gleichzeitig.
Immobilienverwalter und Immobilienunternehmen sind gleichbedeutend mit Hausmeistern von Gewerbeimmobilien, wobei Immobilienverwalter im Allgemeinen das Recht haben, über die Vermietung von Parkplätzen zu verhandeln. Sie kennen die Situation der Parkplätze (wie viele Parkplätze vermietet werden können, den Mietpreis der Parkplätze, die Mietdauer) und die Stromversorgungssituation (die derzeit verfügbare Verteilungsspanne, Stromkosten usw.) wie ihre eigene Westentasche.
Direktmethode - Land für Dörfer in Städten, Fahrschulen oder aufgegebene Fabriken
In einigen Bereichen ist der Urbanisierungsprozess nicht hoch, und es gibt immer noch einige Dörfer in der Stadt und ungenutzte Flächen von aufgegebenen Fabriken. In einigen Bereichen werden Fahrschulen mit großen Flächen neu gebaut, um den Bau von neuen Energien zu fördern. Solche Standorte müssen besonders darauf achten, ob die Eigentumsrechte des Landes klar sind.
Indirekte Methode - Parkplatzmanagementunternehmen
Im Allgemeinen besteht das Hauptgeschäft solcher Unternehmen im Management von intelligenten Parksystemen. Direkter Kontakt zu Handelskomplexen oder Immobilienunternehmen, Vertrautheit mit der Situation der großen Immobilienunternehmen in einer Stadt oder Region und die Notwendigkeit, mit Immobilienmanagern in Kontakt zu bleiben.
Indirekte Methode - umfassende Werbemedienfirma für Gebäude
Halten Sie oft Kontakt zu gewerblichen Immobilienverwaltungsgesellschaften und haben Sie ein hohes Maß an Vertrautheit mit Immobilienunternehmen.
Indirekte Methode - andere Wege
Wie das Ingenieurbau-Team, Sicherheits- und Niederspannungs-Elektrounternehmen.
Großflächige Betreiber von Paketstationen in Einkaufszentren, wie HIVE BOX, Expresslieferung usw.